Baarer Bock Dunkel: Das vollmundige Starkbier für Geniesser

Die neueste Kreation aus den Baarer Braukesseln ist ein süffiges Bockbier, das nach 8 Wochen sorgfältiger Lagerung jetzt endlich trinkbereit ist. Ein exklusiver Trinkgenuss, der Bierfreunden ab sofort die kalte Jahreszeit versüssen und eine geschmackvolle Ergänzung zum traditionellen Baarer Festbier auch für die Festtage sein soll.

Das Baarer Bock Dunkel überzeugt als würziges Starkbier von üppiger dunkler Farbe. Seine Stammwürze liegt mit über 17 % deutlich über derjenigen eines herkömmlichen Vollbiers. Sein intensives Aroma macht es zum idealen Begleiter für deftige Speisen wie Lamm- oder Rindersteaks, dunkle Braten, Wildspezialitäten oder köstliche Pilzgerichte, die in den kommenden Monaten wieder Hochsaison haben. Das Bock Dunkel eignet sich aber auch gut als Apérogetränk und passt sogar zu süssen Nachspeisen wie Schokolade, Pralinen und Mandelgebäck.

Vollmundig und aromatisch

In der Regel werden Bockbiere heute so gebraut, dass sie im Geschmack weniger hopfenbetont sind – und damit weniger bitter als Vollbiere, dafür mit einer deutlich süsseren Malznote aufwarten. Die Baarer Braumeister aber haben ihr Bock Dunkel zusätzlich «kaltgehopft»: Das bedeutet, dass bei der Vergärung zusätzlich Hopfen beigegeben wurde, um das intensive und süssliche Malzaroma etwas zu dämpfen. Verwendet wurde übrigens besonders dunkel geröstetes Malz, das dem Bier neben dem vollen Geschmack vor allem die dunkle Farbe verleiht.

Eine weitere Eigenheit des Starkbieres ist die geringere Kohlensäure-Menge im Vergleich zu einem Vollbier. Das prägt das samtweiche Trinkvergnügen genauso wie der cremige Schaum. Übrigens: Kenner empfehlen, das Bockbier nicht zu kalt zu trinken. Die Trinktemperatur sollte nicht unter 10 Grad liegen, da sich bei zu niedrigen Temperaturen das malzbetone Aromaprofil nicht ausreichend entfalten kann. Auch dieses Merkmal macht das Baarer Bock Dunkel zum idealen «Winterbier».

 

Ein Baarer Bock zum Fest

Das Baarer Bock Dunkel ist ab sofort an den bekannten Verkaufsstellen und in ausgesuchten Restaurants erhältlich. Mit seinen besonderen Qualitäten setzt es an den nahenden Festtagen – nebst dem traditionellen Baarer Festbier, das ab sofort in neuem Kleid auch wieder zum Genuss bereitsteht – einen zusätzlichen Akzent für Bierliebhaber. Und das Beste ist: Dank des höheren Alkoholgehalts von 6,8 vol. % lässt sich das Baarer Bockbier länger lagern als herkömmliche Biere und damit mit Freude und in unverminderter Qualität auch an den kommenden Ostern noch geniessen.

 

Mit neuem Etikett: Braui Festbier – frisch abgefüllt

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«Den Bock nicht zum Bier machen» oder: Woher die Bezeichnung Bockbier stammt.

Entgegen herkömmlicher Meinung und obwohl verschiedene Bockbiere von einem Ziegen- oder Schafsbock auf dem Etikett geziert werden, stammt die Bezeichnung nicht aus der Tierwelt. Der Name stammt von der niedersächsischen Stadt Einbeck ab. Im 14. Jahrhundert hatten dort alle 700 Einwohner das Recht, eigenes Bier zu brauen. Das Resultat war ein Überschuss an Bier. Aus diesem Grund begannen die Einbecker, ihr Bier zu exportieren. Da zur damaligen Zeit der Transport viel Zeit in Anspruch genommen hat, wurde das Bier stark eingebraut. Die Stammwürze und der Alkoholgehalt wurden erhöht, was das Bier für die langen Transportwege haltbarer gemacht hat. Über die Stadtgrenzen hinaus entwickelte sich das Einbecker Bier damit zu einem der beliebtesten Biere.

Auch am bayerischen Hof erfreute sich das Einbecker Bier grosser Beliebtheit. Weil dem Herzog Wilhelm V. die Zölle zu hoch wurden, liess er im Jahr 1592 das staatliche Hofbräuhaus in München erbauen, in dem das Einbecker Bier kurzerhand selbst gebraut werden sollte. Dazu holte man 1614 sogar den Einbecker Braumeister Elias Pichler nach München. Im bayerischen Dialekt sprach man bald vom «Einbeckischen» oder vom «Einböck». Später wurde daraus das «Oambock», bis sich das heute bekannte Bockbier im Sprachgebrauch durchgesetzt hat.

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