Hinterhofmetzgerei und Restaurant in Staad, St. Gallen: Das Paradies für Fleischliebhaber mit hohen Ansprüchen

Sie mögen Rindfleisch? Dann besuchen Sie die Hinterhofmetzgerei in Staad. Gemäss den Aussagen zahlreicher begeisterter Fleischliebhaber gibt es in der St. Galler Metzgerei das beste Beef der ganzen Schweiz! Der Inhaber Michael Vogt produziert und verkauft seine Fleischspezialitäten aber nicht nur, sondern führt auch ein kleines, gemütliches Restaurant, in dem er Gruppen von 8 bis 14 Personen mit seinem erstklassig zubereitetem Fleisch verwöhnt.

Michael Vogt ist Metzger aus Leidenschaft und hat seine Passion zum Beruf gemacht. In seiner Hinterhofmetzgerei verarbeitet und verkauft er Limousin- sowie Angusrindfleisch aus eigener Herde und serviert seine Spezialitäten auch gleich selbst in seinem kleinen Restaurant. In der heimeligen, rustikalen Atmosphäre der Hinterhofmetzgerei geniessen 8 bis 14 Personen die hervorragenden Fleischwaren mit beliebten Beilagen wie Gemüse oder Pommes Frites sowie einem edlen Tropfen der erlesenen Weinkarte.

Ein Essen in diesem ganz besonderen, intimen Rahmen eignet sich hervorragend für GVs, Geburtstage, Polter-Gesellschaften oder Vereinsanlässe.

Die Spezialität für echte Kenner: Aromatische Special Cuts

Viele Metzgereien und Restaurants bieten vor allem Prime Cuts an. Diese traditionellen Standardzuschnitte wie Filet, Porterhouse, Chateaubriand oder Rib-Eye stammen ausschliesslich aus dem Rücken des Rindes und machen nur wenige Prozent der gesamten Fleischmenge aus. Die Spezialität der Hinterhofmetzgerei sind hingegen die Special Cuts. Aus Körperpartien, deren Fleisch andere Metzgereien zu Gulasch oder Hackfleisch verarbeiten, schneidet Michael Vogt wunderschöne und zarte Stücke heraus. Die Hinterhofmetzgerei zerschneidet praktisch das ganze Rind in einzelne «Edelteile», welche sich hervorragend zum Kurzbraten eignen und einen unglaublichen Geschmack aufweisen. Schon einmal ein Hanging Tender probiert? Dieser Special Cut aus dem Bauchbereich wird Sie begeistern.

Butter-Aging: Die Königsdisziplin der Hinterhofmetzgerei

Die Hinterhofmetzgerei schwört auf verschiedene Reifemethoden, die das Fleisch noch aromatischer und zarter machen. Mit Aqua-Aging, Dry-Aging, Butter-Aging oder dem Reifen im Dry-Age-Fett erhält jedes Teilstück die perfekt passende Reifung. Das Sirloin – das in der Schweiz als Entrecote bekannte Teilstück aus dem Rinderrücken – reift in der St. Galler Metzger zum Beispiel in einem Gemisch aus Butter und Dry-Age-Fett. Dieses Verfahren ist sehr aufwändig,  gibt dem Fleisch aber eine wunderschöne nussig-buttrige Geschmacksnote.

Einzig das Reifen im Vakuumbeutel, das sogenannte Wet-Aging, bietet die Hinterhofmetzgerei nicht an, denn dabei kann das Fleisch einen sauren, nach Eisen schmeckenden Beigeschmack erhalten.

Das Tierwohl im Fokus

Nur glückliche Tiere liefern Premiumfleisch. Vogts Rinder überwintern in einem Laufstall, in dem sich frei bewegen können, während sie im Sommer auf der Weide grasen und sich ausschliesslich von natürlichem Grünfutter ernähren. Es wird weder Mais noch Getreide an die Tiere verfüttert. Zudem legt Michael Vogt grossen Wert darauf, seine Rinder nicht zu früh zu schlachten. Denn nur dank langsamem Wachstum entwickeln die Tiere das bekannte intramuskuläre Fett, welches hauptverantwortlich für den Geschmack ist. So werden die Rinder und Ochsen erst mit einem Alter von 26 – 36 Monaten geschlachtet und nicht wie gewöhnlich mit bereits ca. 16 Monaten.

Geschlachtet werden die Tiere in einem Betrieb in unmittelbarer Nähe. Mit einem stressfreien, kurzen Transport stellt die St. Galler Metzgerei sicher, dass die Rinder auch auf ihrem letzten Gang würdig und respektvoll behandelt werden. Ein solch verantwortungsvoller und nachhaltiger Umgang mit den Tieren lohnt es sich zu unterstützen.

Probieren auch Sie das Rindfleisch der Hinterhofmetzgerei und schwelgen Sie in höchstem Fleischgenuss. Rufen Sie an und reservieren Sie noch heute Ihren Tisch – Ihre Gäste werden noch lange von diesem einmaligen kulinarischen Höchstgenuss, der gemütlichen Atmosphäre und den sympathischen Gastgebern schwärmen.