Mit Seitensprungzimmer den Seitensprung leben

Die meisten tun es – die Fremdgeh-Statistik der Schweiz: Nach Erhebungen von BLICK tut es jeder Zweite in der Schweiz – fast 40 % der Frauen und 44 % der Männer haben es laut Umfragen bereits getan. 72 % täten es bei passender Gelegenheit – die Rede ist vom Seitensprung. Was macht fremde Betten so attraktiv?

Monogamie – das Problem mit dem Können und Wollen

Fragt man die Schweizer nach Liebe und Monogamie, so wird diesen beiden Werten in Umfragen stets grosse Bedeutung beigemessen. Der eine oder andere Seitensprung scheint aber dennoch fest in der Natur des Menschen verankert. Oft ist es eine Frage der Gelegenheit, und dann tut man einfach, was man eben tun kann. In den meisten Fällen bekommt das der festen Beziehung nicht, wenn der kleine Fehltritt herauskommt. Eifersucht und Besitzdenken sind allgegenwärtig. Seitensprünge läuten oft das Ende von Ehe und langjährigen Partnerschaften ein.

Besser heimlich und alles bleibt beim Alten

Manch Fremdgeher führt über Jahre hinweg eine Art Doppelleben – neben der festen Beziehung läuft der Geliebte oder die Geliebte in einer Art zweiter Spur. Die Affäre wird verheimlicht, damit in der Beziehung alles bleibt wie es ist. Kann das denn wirklich funktionieren?

Fremdgehen verändert immer

Manche eingefahrene Ehe profitiert davon, dass einer der Partner fremdgegangen ist. Oft verbessert sich zum Beispiel das Sexualleben, weil der Fremdgeher sich vitaler fühlt und neue Praktiken aus der Affäre mitbringt. So seltsam es klingt, mancher Seitensprung festigt auch die eigentliche Beziehung zweier Menschen, weil man jetzt weiss, was man an dem anderen hat oder nicht mehr das Gefühl bekommt, etwas versäumt zu haben.

Ist der Seitensprung ein Drama?

Für sehr besitzergreifende und eifersüchtige Menschen ist der Seitensprung oft ein Schlusspunkt. Oftmals hat es aber schon vorher in der Beziehung gekriselt, was sich niemand eingestehen wollte. Eine dramatische Szene im Zusammenhang mit einem Seitensprung kaschiert zuweilen auch nur die eigene Unsicherheit oder Unzufriedenheit des Betrogenen.

Seitensprung – 1+1 = 3

Seitensprünge betreffen immer drei Menschen – den Fremdgeher und seinen Partner sowie den Dritten. Die Psychologie dieser Dreiecksbeziehung wurde schon oft untersucht, die Rollen der Beteiligten seziert. Manch einer ist immer der Betrogene, und manch einer immer der Dritte.

Gehört der eine oder andere Seitensprung dazu?

Wenn 72 % aller Schweizer es bei Gelegenheit gern täten, sollte man den Seitensprung vielleicht von der Patina des unmoralischen und dramatischen befreien. Menschen lieben den prickelnden Reiz des fremden und neuen.

Seitensprungzimmer schafft die Gelegenheit

Wenn Sie Zeit mitbringen und den Dritten im Spiel, sorgt Seitensprungzimmer für die passende Örtlichkeit – gern für ein paar Stunden und ganz anonym. Leben Sie Ihren Seitensprung. Es muss nicht beim Wunsch bleiben.